Göfis Leiblachtal, Rheintal - Walgau
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Strassenverzeichnis Göfis: (II)

Pofelweg Göfis
Schererweg Göfis
Haldenweg Göfis
Mahdweg Göfis
Guferweg Göfis
Schulgasse Göfis
Riedweg Göfis
Kirchstraße Göfis
Römerstraße Göfis
...

Pofelweg Göfis
Schererweg Göfis
Haldenweg Göfis
Mahdweg Göfis
Guferweg Göfis
Schulgasse Göfis
Riedweg Göfis
Kirchstraße Göfis
Römerstraße Göfis
Wiesenweg Göfis
Saxerstraße Göfis
Rappenholzweg Göfis
Bolaweg Göfis
Breitenweg Göfis
Unterm Berg Göfis
Kustergasse Göfis
Dewaldweg Göfis
Mesnerweg Göfis
Bündtweg Göfis
Kirchweg Göfis
Köhrstraße Göfis
Ecktannenstraße Göfis
Hofnerstraße Göfis

Straßenliste Göfis: (II)


Hausnummern Leiblachtal, Rheintal - Walgau:
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Göfis.Geschichte.

[1] Sigberg bedeutet dasselbe wie das romanische "Montfort". Es liegt nahe, diesen Namen auf die Heidenburg zurückzuführen, deren Ruinen teils als spätrömisch, teils als frühmittelalterlich festgestellt wurden. Die dort gemachten Funde gehen bis in die Frühbronzezeit zurück und weisen auf einen sehr alten Siedlungsboden hin.[2][3][4][5] Letztere halten sich bis ins 15. Jahrhundert. Sie haben einen grösseren Lehenbesitz inne und gehören teilweise der hohen Geistlichkeit in Chur zu. Ihr Stammsitz ist die an dem strategisch wichtigen Illübergang nach Frastanz gelegene Sigburg.[6]Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Göfis seit der Gründung 1861. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.Beim Hochwasser 2005 wurden durch die Wassermassen der Ill in der Parzelle Schildried im Gemeindegebiet Schäden verursacht.[7]

Quellenangabe: Die Seite "Göfis.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Göfis.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Die Kirche St. Luzius wurde 1503 von Hans Sturn erbaut, der zuvor schon die Dompfarrkirche St. Nikolaus in Feldkirch errichtet hatte. In den Jahren 1970 bis 1975 erfolgte ein umfangreicher Umbau der Kirchenanlage. Im Inneren der Kirche befinden sich Arbeiten des Bildhauers Erasmus von Kern. Bei Ausgrabungen im Bereich der heutigen Pfarrkirche wurden die Grundmauern einer Kirche aus dem 9. Jahrhundert - aus karolingischen Zeit freigelegt.
  • 1429 wurde die Sebastianskapelle geweiht.
  • Hauptartikel: Burg Sigberg Die Burganlage befindet sich auf einem niederem, von Natur aus wenig geschützten Hügel im Göfner Ried, oberhalb der Frastanzer Illbrücke. Seit 2001 wird die Anlage restauriert und auf der Ruine gibt es das jährliche Burgfest.[8]
  • Auf einem langgestreckten, zum Teil senkrecht abfallenden Bergrücken östlich vom Ort finden sich Mauerreste einer einfachen, hochmittelalterlichen Burganlage. Die Reste der Mauerwerksstruktur weisen auf eine Entstehung nicht vor 1100 hin. An der ganzen Anlage wurden 1939 bis 1941, sowie 1945 und 1947 archäologische Ausgrabungen durchgeführt.
  • Gletschertopf: Im Rahmen der Bauarbeiten des Ambergtunnels wurde im Gemeindegebiet von Göfis ein Gletschertopf entdeckt.
  • bei Göfis.

Quellenangabe: Die Seite "Göfis.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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